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Die Glasfaser bezeichnet eine fortschrittliche Methode zur Datenübertragung für Internet- und Telefonanschlüsse. Dabei werden Daten durch eine dünne, aus Glas bestehende Faser transportiert, an die verschiedene Endgeräte angeschlossen werden können. Ein einzelnes Glasfaserkabel ist in der Lage, mehrere Häuser in einem bestimmten Radius mit dieser Breitbandverbindung zu versorgen. Die Geschwindigkeit der Datenübertragung ist besonders wichtig für die digitale Vernetzung, da sie direkten Einfluss auf die Arbeitseffizienz hat.
Unter allen verfügbaren Breitbandtechnologien bieten Glasfasernetze aktuell die schnellste Datenübertragungsrate, weshalb bundesweit ein umfassender Ausbau der Glasfaserinfrastruktur vorangetrieben wird. Im direkten Vergleich zeigt sich, dass ältere Technologien wie DSL und ISDN deutlich langsamer sind und daher als Vorgänger der modernen Glasfasernetze betrachtet werden können. Diese älteren Verbindungsarten können mit den heutigen Anforderungen an Datenübertragungsgeschwindigkeiten oft nicht mehr Schritt halten.
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Quellen: Pexels/Tima Miroshnichenko (Headerbild / Foto)